Kunsthändler Rudolf Zwirner :
Mein Glück, dass Peter Ludwig auf mich hörte

Von Georg Imdahl
Lesezeit: 6 Min.
Rudolf Zwirner in seinem Haus in Berlin
Rudolf Zwirner hat von Köln aus die deutsche Nachkriegskunstgeschichte mitgeschrieben. Ein Gespräch kurz vor seinem 90. Geburtstag über Kunsthandel heute, die frühe Documenta und den Ort, an dem er sich selbst wiederfindet.
Herr Zwirner, Sie waren 1959 Generalsekretär der Documenta, dann Galerist, 1967 Mitbegründer des Kölner Kunstmarkts und später des Zentralarchivs des internationalen Kunsthandels, zudem auch Ausstellungskurator und Honorarprofessor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Welche Rolle lag Ihnen am meisten?

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